Hochwirksamer Hightech Diebstahlschutz und Eigentumsnachweis mit künstlicher DNA - universell verwendbar!

Auch für Baumaschinen, IT-/Büroeinrichtungen, Asphalt-, Betonmisch- und Aufbereitungsanlagen

Schwere Diebstähle, insbesondere von Buntmetallen und Maschinen sind für viele Unternehmen der Rohstoffindustrie mehr als lästige Probleme. Die aktuelle Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes für 2013 weist eine steigende Tendenz auf. Bei ca. 2.400.000 Diebstählen entstand bundesweit eine Schadenssumme von ca. 2,424 Mrd. €, wobei insbesondere auch Grenzregionen sowie Korridore entlang der Transitwege deutliche Häufungen aufweisen. Auf die Kategorie „schwerer Diebstahl“ entfallen ca. 45 % der Taten bei einer geringen Aufklärungsquote von ca. 15 %.

Die in der Regel gut organisierten Täter richten bei Ihren widerrechtlichen Aktionen zusätzlich zum Diebstahl meist auch erhebliche Folgeschäden, die oft zu längeren Produktionsstillständen führen, an. Eine Umfrage der Gesteins Perspektiven (Ausgabe 7/2012) zum Thema Kabelklau im Jahr 2012 ergab z.B. Gesamtkosten je Diebstahl von durchschnittlich 64.000 € und 14,52 Ausfalltage der Produktion. Neben dem Metall und Kabelklau sind u.a. auch Baumaschinen, Gerüstbauteile, Baustelleneinrichtungen, Solarelemente, Abgas-Katalysatoranlagen und IT-Ausrüstung beliebte Zielobjekte der Diebe. Bei mehrfachen Schadensereignissen drohen den betroffenen Unternehmen zusätzlich höhere Versicherungsprämien oder gar der Ausschluss aus der Diebstahlversicherung. Besondere Risiken haben auch Bau- und Montagebetriebe, die Kabel und Buntmetalle auf Baustellen vorhalten bzw. einbauen, da der Eigentumsübergang in der Regel erst mit der Bauabnahme erfolgt.

Viele Unternehmen versuchen durch gesteigerte Kontrollfahrten, Alarmsysteme, mechanische Absicherungen und z.B. Erdverlegungen ihr Eigentum zu schützen. Erschwerend kommt hinzu, dass gestohlene Kabel und Metalle nur schwer als Diebesgut bzw. Hehlerware zu identifizieren und den jeweiligen Eigentümern bzw. Straftaten zuzuordnen sind.

Eine intelligente Lösung zur Abwehr von Diebstählen, auch im Bau- und Rohstoffbereich, ist die Eigentums- und ggf. Personenmarkierung mit künstlicher DNA. Die verschiedenen Produktvarianten SelectaDNA und SDNA-Microdust® der SDNA Technology GmbH sind z.B. für die jeweilige Aufgabenstellung gezielt konfigurierbar sowie langjährig in der Praxis erprobt und werden u.a. auch von der Deutschen Bahn und mehreren Energieversorgern erfolgreich eingesetzt.

Hauptziel der SDNA-Markierung ist die Prävention durch glaubwürdige Abschreckung, so dass es erst gar nicht zu den Diebstählen kommt. Hauptbestandteile der SDNA sind ein harter und transparenter Klebstoff, UV Indikatoren die unter UV Licht fluoreszieren, tausende Kunststoff- oder Keramikplättchen, sogenannte „Microdots“, die einen einmaligen Code enthalten sowie einen im Labor hergestellten einmaligen DNS-Code. Das zu schützende Eigentum wird mit der SDNA mit geringem Aufwand dauerhaft und praktisch nicht entfernbar markiert. Der Einsatz der SDNA wird durch gut sichtbare Beschilderung an den Schutzobjekten sowie z.B. der Umzäunung dokumentiert.

Die SDNA-Strategie wird neben der Markierung maßgeblich gebildet durch die Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden, umfassende Öffentlichkeitsarbeit sowie einer zentralen gesicherten Datenbank in der die Kontaktdaten der Eigentümer sowie die registrierten SDNA- und „Microdots“ Codes hinterlegt sind. Zugriff (7 Tage/ 24 Stunden) auf diese Datenbank haben nur die Eigentümer sowie die Polizei.

Die forensischen Markierungen ermöglichen somit die eindeutige Zuordnung von Diebesgut zum Eigentümer und Tatort, so dass markierte Gegenstände für die potentiellen Täter und Hehler unattraktiv und deren Besitz sowie Verwertung risikoreich werden. Hier gilt: „DNA-Spuren führen zum Täter“. Die Arbeit der Ermittlungsbehörden wird ebenfalls deutlich vereinfacht, da bereits bei z.B. Fahrzeugkontrollen Diebesgut mit wenig Aufwand durch den Einsatz von UV Lampen und Taschenmikroskopen erkannt und zugeordnet werden kann. Es empfiehlt sich, vor dem Einsatz eine Sicherheitsanalyse des zu schützenden Standortes durchzuführen und die geeigneten Produktvarianten auf die Kundenbedürfnisse maßzuschneidern.